Stellungnahme von ALETHEIA zur Zulassung der «COVID-Impfstoffe» bei Kindern


    Publireportage

    Die Gesuche für die Zulassung der «COVID-Impfstoffe» bei Kindern von 5 bis 11 Jahren wurden in der Schweiz von Moderna am 18. und von Pfizer/BioNTech am 19. November 2021 eingereicht. Swissmedic erteilte die Zulassung bereits am 10. Dezember 2021. Dass die Begutachtung der Daten für die vulnerabelste Bevölkerungsgruppe, unsere Kinder, nicht einmal ganze drei Arbeitswochen in Anspruch genommen hat, nimmt ALETHEIA mit grosser Besorgnis zur Kenntnis:

    (Bild: pixabay) ALETHEIA stellt die schnelle Zulassung der COVID-Impfstoffe bei Kindern in Frage.

    Mit noch grösserer Besorgnis und Unverständnis beobachten wir, wie die Zulassung dieser gänzlich unerprobten mRNA-«Impfstoffe» bei fehlenden Daten zur Langzeitsicherheit von keinem Schweizer Pädiater in der Öffentlichkeit hinterfragt wird. Wo sind der gesunde Menschenverstand, die Ethik und das Rückgrat einer ganzen Berufsgruppe geblieben, von denen wir bis anhin geglaubt hatten, dass für sie das Wohl unserer Kinder an oberster Stelle steht?

    Bereits im Sommer 2021 wurde in der EU in Verbindung mit einer Klage, welche die EU-Zulassung des mRNA-Impfstoffs von Pfizer für Kinder ab 12 Jahren anficht, ein umfassendes medizinisches Experten-Statement publiziert, welches aufzeigt, dass die «COVID-Impfungen» bei Jugendlichen unwirksam, unsicher und unnötig sind.

    ALETHEIA ist nach Analyse der bis dato verfügbaren wissenschaftlichen Unterlagen zum Schluss gekommen, dass die «COVID-Impfstoffe» generell unwirksam, unsicher und unnötig sind und dass ausserdem die formalen Voraussetzungen für eine befristete Zulassung in der Schweiz überhaupt nicht erfüllt waren. Wir haben deshalb Swissmedic im Juli 2021 dazu aufgefordert, die Zulassung der «COVID-Impfstoffe» sofort zu sistieren. Bis heute wurden unsere zahlreichen Anfragen und Einwände nicht beantwortet.

    Bei Kindern und Jugendlichen verläuft eine Infektion mit SARS-CoV-2 meist mild oder asymptomatisch. Für sie liegt das Risiko, an COVID schwer zu erkranken oder gar daran zu sterben bei nahezu null. «COVID-Impfstoffe» konnten bis heute nicht belegen, dass sie eine Infektion oder Übertragung verhindern. Untersuchungen belegen, dass die Viruslast bei «Geimpften» und «Ungeimpften» nachgewiesenermassen gleich gross ist und dass sie infolgedessen gleich ansteckend sind. Wir sehen deshalb kein einziges medizinisches Argument für das «Impfen» unserer Kinder.

    Während Zulassungsinhaber und Behörden in einer nicht nachvollziehbar hartnäckigen Weise am «positiven Nutzen-Risikoprofil» der «COVID-Impfstoffe» festhalten, zeigen die weltweit gemeldeten Nebenwirkungen ein alarmierend abweichendes Bild.

    In der amerikanischen Impfnebenwirkungsdatenbank VAERS wurden bis Ende November 2021 36 Todesfälle von <3- bis 17-Jährigen erfasst. Bei 37% der insgesamt 7’316 erfassten Todesfälle ist das Alter «unbekannt». Hinter dieser Zahl dürften sich mit hoher Wahrscheinlichkeit weitere Todesfälle von Kindern verbergen. In Europa tangieren von über 1.2 Millionen von Impfnebenwirkungen betroffenen Personen mehr als 16’500 Kinder. Bei 6’852 Kindern traten schwerwiegende Nebenwirkungen auf, 75 Kinder sind in einem zeitlichen Zusammenhang mit der «COVID-Impfung» verstorben (Stand 10.12.2021). Da bekannterweise von einem massiven Underreporting ausgegangen werden muss (normalerweise werden nur 1-5% der Impfnebenwirkungen gemeldet) stellt sich die Frage, mit welchem Faktor diese Zahlen multipliziert werden müssen, um die Realität abzubilden.

    ALETHEIA ruft alle agierenden Instanzen, zuallererst die Ärzte, dazu auf, zu einer menschlichen, ethischen, evidenzbasierten und verhältnismässigen Medizin zurückzukehren und sich schützend vor unsere Kinder zu stellen. Aufgrund der aktuellen Datenlage ist davon auszugehen, dass bei ihnen durch das Verabreichen einer «mRNA-Impfung» immenser Schaden angerichtet werden kann. Zudem machen wir alle Personen, die sich in irgendeiner Weise bei geplanten «Impfaktionen» bei Kindern beteiligen, darauf aufmerksam, dass die rechtlichen Fragen hinsichtlich Verantwortlichkeiten im Falle von Schäden aktuell nicht geklärt sind. Sich zu informieren ist eine Holschuld. Es wird unserer Ansicht nach weder für beteiligte Ärzte, noch für Eltern aus ethischer Sicht möglich sein, sich von einer Mitschuld durch den Verweis auf andere Instanzen zu befreien. Wir rufen jeden einzelnen dazu auf, sich spätestens jetzt adäquat bei unabhängigen Quellen, die nicht befangen sind, über Nutzen und Risiken zu informieren, bevor sie darüber nachdenken, die geplanten «Impfaktionen» bei Kindern zu unterstützen.


    Angaben zu ALETHEIA

    ALETHEIA hat aktuell über 8000 Unterstützer, hiervon über 600 Ärzte und Naturwissenschaftler, 2700 Fachmenschen in anderen Gesundheitsberufen, zudem viele Unternehmer, Juristen und Vertreter anderer Berufsgruppen. Wir arbeiten alle auf ehrenamtlicher Basis und investieren sehr viel Zeit in Recherche und Aufklärungsarbeit. Wir erheben keinen Mitgliederbeitrag, sondern finanzieren uns über freiwillige Spenden.

    Die ungekürzte Version unserer Stellungnahme und alle Quellenangaben finden Sie auf unserer Webseite: www.aletheia-scimed.ch

    Vorheriger ArtikelDry January – ein Booster für Körper und Geist
    Nächster ArtikelPatienten nachhaltig zum erholsamen Schlaf führen